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Schichtdicke

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Digitales Schichtdickenmessgerät TE
Ergonomisches Design und externer Sensor für höchsten Bedienkomfort

Digitales Schichtdickenmessgerät TC
Robustes Schichtdickenmessgerät – kompakt und einfach in der Handhabung

Digitales Schichtdickenmessgerät TF
Premium Schichtdickenmessgerät für Farbschichten, Lackschichten etc.

Digitales Schichtdickenmessgerät TG
Premium Schichtdickenmessgerät für Farbschichten, Lackschichten etc.

Digitales Schichtdickenmessgerät JCT
Schichtdickenmessgerät der neuen Generation

Digitales Schichtdickenmessgerät TB
Praktisches Messgerät für Schichtdicken für den täglichen Einsatz

Quick-Finder Schichtdickenmessung

Die Messung von Beschichtungsstärken ist z. B. von der Lackmessung bei PKWs her bekannt. Tatsächlich sind diese Messungen in industriellen Anwendungen weitaus gebräuchlicher. Hier wird die Stärke von Veredelungen der Oberflächen, wie Galvanisierungen, Verzinkungen etc., oder auch Lackierungen gemessen. Grundsätzlich gibt es zwei Messprinzipien für die Bestimmung von Schichtstärken:

Typ F:

Nichtmagnetische Schichten auf magnetischen Metallen wie Eisen oder Stahl (Prinzip der magnetischen Induktion). Einige beispielhafte Materialkombinationen sind:

1) [Aluminium, Chrom, Kupfer, Gummi, Lack] auf
2) [Stahl, Eisen, Legierungen, magnetische Edelstähle]

Typ N:

Isolierende Beschichtungen auf nichtmagnetischen Metallen wie Aluminium (Wirbelstrom-Prinzip). Einige beispielhafte Materialkombinationen sind:

3) [Lack, Farbe, Emaille, Chrom, Kunststoffe] auf
4) [Aluminium, Messing, Blech, Kupfer, Zink, Bronze]

Typ FN:

Alle Schichten wie bei Typ F und N auf allen Metallen wie bei Typ F und N (Kombination aus magnetischem Induktions- und Wirbelstrom-Prinzip)